
Mehr als ein Bike. Ein Neuanfang.
Die Geschichte hinter roadbock
Aus einem Problem wurde eine Vision, aus der Vision ein Prototyp und daraus roadbock, Bikes die ehrlich tragen und Freiheit neu definieren.

Es begann mit einem Bild im Kopf.
Das heutige roadbock Markhor hatte ich lange , bevor es real existierte , schon als klare Vision vor Augen, die Form , die Haltung, das fertige Rad. Alles stand da, ich musste nur noch eine Basis finden, um daraus den ersten Prototypen zu bauen. Also habe ich mir damals ein Rad grob zusammengesteckt, wie auf dem Bild zu sehen. Noch ohne die Mavic E-Deemax Laufräder, ohne viele der heutigen Komponenten, doch die Richtung war klar. Dieses frühe Mock-up war nicht das fertig Bike, sondern meine Vision in greifbarer Form. Der erste Schritt, aus einer Idee eine Marke werden zu lassen.
167 Kilo und ein unfertiges Rad.
Auf diesem Bild sieht man mich mit 167 kg Körpergewicht und vor mir den ersten Prototyp des heutigen Markhor. Damals noch ohne die Mavic E-Deemax Laufräder, ohne die Schwalbe Pick-Up Reifen und ohne viele der heutigen Komponenten.
Es war grob, unfertig und sicher noch nicht perfekt. Aber genau dieses unfertiges Rad war mein Startschuss. Der Moment, in dem meine Vision greifbar wurde.


Das Markhor wird real.
Mit jedem Schritt, jedem Bauteil, jedem Kilometer wuchs aus einem unfertigem Prototypen ein echtes Bike. Ein Rad, das Stabilität und Fahrfreude verbindet, wo andere längst an ihre Grenzen stoßen.
Zuerst lief das Projekt unter dem Namen MORA Bikes. Doch schnell zeigte sich, aus markenrechtlichen Gründen war dieser Name bereits geschützt. Also musste etwas Neues her. Aus der Not wurde eine Chance und so entstand roadbock, ein Name, der viel besser zu meiner Vision passte.
,,road" für das Straßen- und Abenteuergefühl.
,,bock" für die Lust am Fahren, am Rad, am Draußensein.
Heute steht roadbock für ehrliche Technik, klare Worte und Räder, die wirklich tragen, egal ob beim Abnehmen, im Training oder mit vollem Gepäck auf Abenteuer.
Mein eigenes Gewicht habe ich von 167 kg auf 109 Kilo reduziert. Doch wichtiger als die Zahl ist, dieses Rad hat mein Leben verändert und ich habe es gebaut um auch deins zu verändern.

roadbock ist aus meiner persönlichen Geschichte entstanden, doch heute geht es um viel mehr als nur um mich. Es geht um alle, die sich nicht mit Grenzen abfinden wollen.
Um Menschen, die Freiheit auf zwei Rädern suchen, die ein ehrliches Bike brauchen, das sie trägt, egal wohin der Weg führt.
Mein Weg hat bei 167 kg begonnen und mich Schritt für Schritt hierher gebracht. Aber die roadbock Geschichte ist noch lange nicht zu Ende.
Sie schreibt sich weiter mit jedem Kilometer, jeder Tour, jedem neuen Fahrer, der Teil davon wird.
Bock auf mehr? Dann fahr mit.